Mietshäuser in Berlin kaufen und verkaufen

Die Mieten in Berlin steigen immer weiter. In den vergangenen zehn Jahren hat die Hauptstadt eine Mietpreissteigerung um über 70 Prozent erlebt. Das heißt, dass sich die Investition in ein Miethaus in Berlin lohnt. Das wissen professionelle Kapitalgeber ebenso wie private Anleger.

Berlin zieht Menschen aus aller Welt an

Berlin zieht Menschen aus aller Welt an. Vor allem junge Erwachsene strömen in die Metropole an der Spree. Deren Name gilt von San Francisco bis Shanghai geradezu als Synonym für Kreativität und moderne Urbanität. Die Clubszene der Stadt ist weltberühmt, mit ihren legendären Locations wie dem Berghain oder Katerblau. An der Warschauer Straße in Friedrichshain tobt an jedem Wochenende das wilde Partyleben. Gleichzeitig kann man im Prenzlauer Berg oder in Mitte international renommierte Kulturveranstaltungen besuchen. Die Ensembles der Theater und Opern der deutschen Hauptstadt haben bereits viele Preise gewonnen. Auch zahlreiche Museen wie das Pergamonmuseum oder der Hamburger Bahnhof genießen Weltruf und runden das Kulturangebot ab.

Innovativ und vernetzt - Arbeiten in der deutschen Hauptstadt

Doch nicht nur um zu Feiern kommen die Menschen nach Berlin. Auch die Arbeitsbedingungen sind äußerst günstig für hochmotivierte Leute mit innovativen Ideen. In der Stadt gibt es gleich mehrere Co-Working-Spaces, in denen die Gründer Raum zur Verwirklichung ihrer Ideen finden können. Dort werden neue Formen des Arbeitens ausprobiert. Freiberufler und Kreative agieren selbständig und vernetzen sich gleichzeitig untereinander. Der Anbieter stellt dafür die Infrastruktur zu Verfügung. In Zukunft wird sich der Aufschwung fortsetzen. Siemens hat angekündigt, mit einer Großinvestition von 600 Millionen Euro einen eigenen Innovationscampus im Stadtteil Spandau zu errichten. Auch dort sollen neue und agile Formen des Arbeitens zum Einsatz kommen. Doch auch die bereits in der Stadt etablierten Unternehmen stellen neue Arbeitnehmer ein. Die Beschäftigungsquote ist so hoch wie noch nie. Daraus ergeben sich insgesamt sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das allgemeine Klima von Aufbruch und Tatendrang zieht die Young Professionals nach Berlin.

Aktuelle Trends: Globale Vermarktung und Mikro-Wohnungen

Die Mietpreise sind zwar sehr stark gestiegen, doch im globalen Vergleich liegen sie immer noch relativ niedrig. Deshalb zögern Young Professionals aus anderen Regionen der Welt nicht lange und greifen zu, wenn sie ein Wohnungsangebot in Berlin finden. Die neuen Medien und zahlreiche Online-Portale erleichtern das Suchen und Finden neuer Wohnräume heute enorm. Viele Vermieter haben sich darauf eingestellt und vermarkten gezielt an Expats und Projektmitarbeiter. Einige Investoren konzentrieren sich mittlerweile auf Mikro-Apartments. Das sind kleine Wohneinheiten für Studenten und junge Berufstätige. Diese Mini-Wohnungen sind vollständig möbliert und komfortabel ausgestattet. Sie ermöglichen es ihren Bewohnern, für eine begrenzte Zeit quasi aus dem Koffer zu leben. Das Geschäftsmodell dahinter ähnelt nicht von ungefähr dem der Co-Working-Spaces, spricht es doch im Wesentlichen dieselbe Zielgruppe an.

Das Wohnen im Mietshaus in Berlin wandelt sich

Der Platz wird knapp – in Berlin ebenso wie in anderen großen Städten. Deshalb verändert sich die Einstellung der Menschen zu Wohnen. Das zeigen aber nicht nur die neu errichteten Wohnanlagen mit den Miko-Apartments, die überall in der Stadt aus dem Boden sprießen. Auch die Wohnungen im klassischen Mietshaus sind heute oftmals kleiner und moderner als noch vor einigen Jahren. Das kommt gut an, gerade bei jungen Erwachsenen. Immer mehr Berliner sind heute bereit, für eine gewisse Zeit auf Geräumigkeit zu verzichten. Sie sehen in ihrer Wohnung kein Statussymbol oder eine langfristige Investition, sondern einen Gebrauchsgegenstand auf Zeit. Der soll vor allem praktisch und komfortabel sein. Das bedeutet konkret: Kurze Wege zum Arbeitsplatz und kulturellen Hot-Spots in der Innenstadt sowie eine sichere High-Speed-Internet-Anbindung, die das Arbeiten zu Hause ermöglicht. Immer mehr Eigentümer von Mietshäusern in der Innenstadt stellen sich darauf ein und passen ihr Angebot an. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten.

Auch am Stadtrand gibt es großartige Mietshäuser

Nicht jeder Mietinteressent ist mit einem Mikro-Apartment zufrieden. Tatsächlich beschränkt sich der Markt dafür auf karriereorientierte, junge Menschen unter 40. Wer eine Familie gründet und nach vorn schaut, sucht auch weiterhin eine gemütliche Wohnung. Doch die Preise im Innenstadtbereich sind sehr hoch. Deshalb werden Miethäuser in Berlins Randbereichen und sogar im Umland immer gefragter bei jungen Familien. Die Personen aus dieser Zielgruppe möchten langfristig planen, sie legen Wert auf Sicherheit und einen angemessenen Lebensstandard. Eventuell denken sie sogar darüber nach, ihre Wohnung mittelfristig zu kaufen. Deshalb investieren viele Bauträger und Kapitalanleger heute auch außerhalb des S-Bahnringes. Gerade in diesem Bereich sind in den kommenden Jahren Zuwächse zu erwarten, denn viele Objekte gelten momentan als unterbewertet.

Der Markt für Mietshäuser in Berlin ist hart umkämpft

Der Wohnungsmarkt ist ein Abbild der gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen in der Stadt. Deshalb reagiert er auf Trends ebenso wie auf tiefgreifende Entwicklungen wie die Digitalisierung aller Lebensbereiche oder die Globalisierung der Wirtschaft. Wer auf diesem Markt bestehen will, muss smart agieren. Die Zeiten, in denen es einfach war, ein Miethaus Berlin zu kaufen, oberflächlich zu sanieren und nach kurzer Zeit schon wieder gewinnbringend zu verkaufen, sind vorbei. Natürlich kann man auch heute noch Geld verdienen auf dem Berliner Immobilienmarkt. Aber dazu ist ein hohes Maß an Professionalität, Planung und Strategie notwendig. Die leistungsstärksten Anbieter arbeiten eng mit Finanzierern zusammen und nutzen die Dynamiken des Finanzmarktes zur Optimierung ihrer Geschäftsmodelle.

Sie wollen ein Mietshaus kaufen in Berlin? Das müssen Sie beachten

Der erste Schritt ist grundsätzlich eine genaue Analyse des Marktes. Welche Objekte werden angeboten? Die konkreten Bedingungen in den Bezirken der Stadt unterscheiden sich zum Teil erheblich voneinander. Welche Unternehmen sind vor Ort besonders aktiv und welche Kanäle nutzen sie, um potenzielle Kunden anzusprechen? Und wie hoch sind die durchschnittlichen Preise in genau den Stadtteilen, die infrage kommen? Diesen Fragen sollte man sehr genau nachgehen, bevor man sich dazu entschließt ein Mietshaus in Berlin zu kaufen. Die Investition muss präzise kalkuliert sein. Auch wenn man Eigenkapital mitbringt, sollte man verschiedene Optionen der Finanzierung gegeneinander abwägen. Denn es gibt eine Vielzahl an Optionen auf dem Markt.

Ein Mietshaus verkaufen in Berlin – so geht‘s

Wenn Sie ein Mietshaus besitzen, dann können Sie es bei der gegenwärtigen Marktlage sehr gut in eine andere Kapitalform umwandeln. Viele Anleger haben Interesse an den langfristigen Steigerungsmöglichkeiten der Rendite. Sie sehen im sogenannten „Betongold“ vor allem eine Kapitalanlage. Deren Vorteile vergleichen Sie mit denen von Anlageformen wie Aktienfonds oder Edelmetall. Doch auch wer ein Mietshaus in Berlin verkaufen möchte, muss sich gegen starke Konkurrenten und widrige Bedingungen durchsetzen. Dafür braucht man Verhandlungsstärke ebenso wie Geschick und Fingerspitzengefühl. Deshalb sollte man sich nach Möglichkeit an einen professionellen Makler wenden, der den Markt vor Ort genau kennt. Das Gute daran: Ein Makler erhält seine Provision nur dann, wenn er das Objekt tatsächlich verkauft. Es ist also nicht mit einem Risiko verbunden, einen Immobilienmakler zu engagieren.

Wenn Sie Mietshäuser in Berlin verkaufen oder kaufen möchten, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wenden Sie sich noch heute an unser Büro und wir sprechen im Detail über die Möglichkeiten, die sich bieten.

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